Durch meine Tätigkeit an der UFO-Meldestelle Stuttgart kam ich bereits in jungen Jahren häufig mit Vertretern der Medien in Kontakt. Hauptsächlich die regionale Presse um Stuttgart und Radiostationen waren an meiner ehrenamtlichen Arbeit interessiert. Oft musste ich dabei diejenigen enttäuschen, die meinten, einen jungen "Freak" vor sich zu haben, der Ihnen die schönsten UFO-Märchen liefert.

Letztlich mussten sich die Redakteure aber mit seriösen und sachlichen Kommentaren zufriedengeben, schließlich geht es mir nicht darum einen Mythos zu schüren, sondern zu dessen Aufklärung in sachlicher und kritischer Weise beizutragen. Nach anfänglicher Verwunderung fand dieses Auftreten jedoch große Akzeptanz.

Zu Gast im "Tigerenten Club" 2013 in der ARD.

Interview für die ARD Tagesschau im Herbst 2006

Auf der jährlichen Tagung der kritischen UFO-Forscher in Cröffelbach 2006 stand ich einem Kamerateam der ARD Tagesschau Rede und Antwort.

Nur ein Jahr später, im September 2007, stand ich als Experte für die Pro7-Sendereihe "Galileo Mystery" vor der Kamera und bewertete zusammen mit dem Pro7-Moderator Aiman Abdallah eine UFO-Sichtung über England aus dem Jahr 1993.

In der Sendung "Anaconda" des schwedischen öffentlich-rechtlichen Senders "UR" im Frühjahr 2008

Im Frühjahr 2008 strahlte der schwedische öffentlich-rechtliche Sender "UR" in seiner Sendereihe "Anaconda", die sich an ein Publikum zwischen 15 und 25 Jahre richtet, eine Reportage über meine Tätigkeit im Bereich der UFO-Phänomen Untersuchung aus.

Im Frühjahr 2009 stand ich für das Pro Sieben-Wissensmagazin "Galileo" für einen Bericht zum Thema "Ein Foto, eine Geschichte" vor der Kamera. Hintergrund war eine Fotoaufnahme eines octopus-ähnlichen Flugobjekts, welches sich später als Studie der Firma Festo herausgestellt hat.

2012 war ich zu Besuch bei der Kinderspielshow "Tigerenten Club" (Erstausstrahlung am 13. Januar 2013 in der ARD). In der einstündigen Show berichtete ich den Kindern von der Arbeit eines Ufo Forschers und zeigte Ihnen anhand von Foto- und Videobeispielen viele bekannte Stimuli für vermeintliche Ufos. Zusammen mit dem Moderatorenpaar drehten wir zudem einen einfachen Ufo-Film um den Kindern zu demonstrieren wie simpel es ist ein Ufo-Video zu fälschen und sie daher bei solchen Videos auf Internetvideoplattformen immer sehr kritisch sein sollten.

Ich sehe in solchen öffentlichen Auftritten die Chance, die UFO-Erforschung einem breiten Publikum näher zu bringen, fernab von sektierischen Glaubensbekenntnissen, wie sie über die Boulevardmedien meist zum Ausdruck kommen. Ziel muss es sein, die seriöse Erforschung unbekannter Flugobjekte in den Medien zu platzieren.

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